Statische
geologische Modellierung...
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wird nicht als eigene Aufgabe betrieben, sondern als Basis
numerischer hydro-, ingenieur- oder umweltgeologischer oder
geothermischer Modellierungen
Geologische
Modellierung basiert hier auf Daten aus (Bohr)Datenbanken,
GIS-Karten und eigenen Geländeuntersuchungen,
um Parameter für
numerische Modelle der Hydro-, Ingenieur- und Umweltgeologie
sowie der Geothermie zu gewinnen.
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bindet die Modellierungsmethoden und (Software)Werkzeuge des
Projekts www.3d-geology.de ein.
Ziel
des methodischen Einsatzes ist es, komplexe geologische
Strukturen und Parameterverteilungen für
Modelle der Angewandten Geologie zu erzeugen. Eigene, neue
Methoden werden insbesondere an Schnittstellen
standardisierter (Software)Lösungen
im OpenSource Bereich benötigt.
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bildet einen wesentlichen Teil angewandt-geologischer
numerischer Modelle.
Die
Randbedingungen aus hydrologischen, mechanischen, chemischen
oder thermischen Modellen werden über
ähnliche
Schnittstellen eingebunden, die in www.mo2geo.org dargestellt
sind und bereitgestellt werden. Hierdurch werden aus
statischen Modellen dynamische Modelle von Wasserkreisläufen,
Hangrutschungen, Stofftransporten im Grundwasser und
Wärmespeichern.
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Das Spektrum von Projekten
Geländedatenaufnahme:
Gesteinsansprachen vor Ort, 3D photogrammetrische Aufnahme von Aufschlüssen, Bohrbegleitung und standardisierte Datenaufnahme.
Erstellung von Profilschnitten:
Nutzung von GIS-Werkzeugen zur Auswertung der Geländedaten und Interpretation in Form von Vertikalprofilen.;
Interpolation von Grenzflächen
auf der Basis geometrischer und geostatistischer Methoden:
Selbst entwickelte Werkzeuge und Standardwerkzeuge
werden zur Erzeugung nicht topologischer Grenzflächen genutzt. Die Grenzflächen geologischer Körper stellen eine erste Information über räumliche Verteilungen dar.
Erstellung eines 3D geologischen Modells:
Räumliche Diskretisierungen und ggf. Parameterverteilungen müssen topologisch erfolgen und hierfür werden die unter www.3d-geology vorgestellten Methoden eingesetzt
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